Entscheidung um die Pre-Playoffs gefallen
Am 50. Spieltag haben die Ravensburg Towerstars die Schwenninger Wild Wings von der Tabellenspitze verdrängt und stehen nun erstmals auf dem ersten Tabellenplatz. Die Hannover Indians haben endgültig die Qualifikation zu den Pre-Playoffs durch einen 4:1-Sieg in Dresden endgültig geschafft. Einen klaren 3:0-Sieg feierten die Fischtown Pinguins Bremerhaven in Weißwasser und haben gute Chancen auf das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde.Viel Mühe hatten die Landshut Cannibals beim Heimsieg über die Eispiraten Crimmitschau, die Wölfe Freiburg haben die Pre-Playoffs durch eine 1:2-Niederlage gegen Rosenheim endgültig verpasst.
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Freiburg und Bietigheim gewinnen Kellerduelle
Die Schwenninger Wild Wings haben sich gegen den ESV Kaufbeuren schadlos gehalten und den bereits 22. Dreier der laufenden Saison eingefahren. Durch den Sieg konnte sich der Tabellenführer weiter von den Verfolgern absetzen, denn die Ravensburg Towerstars, die Heilbronner Falken und die Dresdner Eislöwen gingen allesamt leer aus. Im Tabellenkeller konnten die Bietigheim Steelers gegen die Lausitzer Füchse und die Wölfe Freiburg bei den Eispiraten Crimmitschau gewinnen.
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Siege für Wild Wings und Towerstars
Während die Schwenninger Wild Wings und die Ravensburg Towerstars am 32. Spieltag je drei Zähler holten, gab es bei den weiteren Verfolgern einen Wechsel in der Tabelle. Durch einen 2:1-Sieg im direkten Duell zogen die Heilbronner Falken an den Dresdner Eislöwen vorbei auf Rang drei der Tabelle. Je nach Penaltyschießen konnten die Landshut Cannibals gegen die Hannover Indians und der ESV Kaufbeuren bei den Wölfen Freiburg gewinnen. Zudem schlugen die Starbulls Rosenheim die Bietigheim Steelers deutlich mit 6:2-Toren.
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Krise in Landshut und Hannover spitzt sich zu
Am 10. Spieltag war Spitzenreiter Schwenningen spielfrei, die Verfolger Kaufbeuren und Crimmitschau nutzten dies, um mit Heimsiegen auf je zwei Punkte heran zu kommen. Im Tabellenmittelfeld konnten die Starbulls Rosenheim gegen die Wölfe Freiburg mit 3:2 für sich entscheiden, Bremerhaven setzte sich gegen Weißwasser deutlich mit 5:2 durch. Die kriselnden Bietigheim Steelers unterlagen gegen Ravensburg nach Verlängerung, auch die Hannover Indians gingen gegen Dresden leer aus und bleiben am Tabellenende.
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Erster Dreier für Dresdner Eislöwen
Auch die Hannover Indians konnten die Schwenninger Wild Wings am 8. Spieltag nicht aufhalten. Mit 1:4 unterlagen die Niedersachsen gegen den Tabellenführer. Der ESV Kaufbeuren konnte das Verfolgerduell bei den Eispiraten Crimmitschau mit dem selben Resultat gewinnen und den zweiten Rang übernehmen. Freiburg setzte sich in Landshut nach Penalty mit 2:1 durch und liegt in der Tabelle weiterhin vor Rosenheim, das sich gegen Bremerhaven mit 5:2 durchsetzte. Einen 5:2-Sieg feierten die Dresdner Eislöwen gegen die Bietigheim Steelers, die Lausitzer Füchse entführten mit 3:2 nach Penalty zwei Zähler aus Heilbronn.
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Erster Sieg für Landshut, Rosenheim weiterhin ungeschlagen
Am vierten Spieltag haben die Wölfe Freiburg durch eine 2:4-Niederlage in Crimmitschau die Tabellenführung verloren. Oben in der Tabelle sind nun die Schwenninger Wild Wings, die sich gegen Kaufbeuren mit 5:0-Toren durchsetzten. Weiterhin ungeschlagen ist Aufsteiger Rosenheim, die in Dresden mit 4:2 erfolgreich waren. Die Landshut Cannibals feierten mit 6:2 gegen Heilbronn den ersten Saisonsieg, einziges Team ohne Sieg sind die Bietigheim Steelers, die sich den Lausitzer Füchsen nach Penalty mit 3:4 geschlagen geben mussten. Die Ravensburg Towerstars schlugen Bremerhaven mit 2:0.
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